Wir erschaffen uns unsere eigene Wirklichkeit
Jede Entscheidung, jedes Verhalten und jede Handlung ist eine Folge von
Gedanken. Da wir immer wieder
ähnlich denken, entstehen Denkmuster und Denkgewohnheiten die unbewusst
ablaufen. Dadurch erschaffen
wir immer wieder ein ähnliches Verhalten oder ähnliche Situationen
im persönlichen und beruflichen Bereich
oder in Beziehungen.
Gedanken bestimmen die Art und Weise, wie das Leben wahr genommen wird.
Wer positiv denkt, nimmt auch
die Umwelt positiver wahr. Wahrnehmung und die persönliche Einstellung
hängen eng miteinander zusammen.
Eine Vielzahl von Hindernissen und Blockaden existieren nicht wirklich,
sondern nur in unserer Vorstellung, in
einschränkenden Ansichten oder Annahmen. Diese schränken uns
mehr ein, als die tatsächlichen Hindernisse
in der Außenwelt. Wer diese gedanklichen Einschränkungen erkennt,
kann Grenzen erweitern, überwinden und
erhält Zugang zu einem bisher ungenutzten Potential. Dieses Potential
wartet darauf entdeckt und gelebt zu
werden. Jeder Mensch ist zu mehr fähig als er glaubt.
Gedanken stehen in einer Wechselbeziehung zu unseren Emotionen. Gedanken
führen in positive oder negative
emotionale Zustände, negative Emotionen wiederum führen zu negativen
Gedanken. Wer sein Leben verändern
möchte, muss lernen negative Gedanken und Emotionen zu kontrollieren
und deren Bedeutung, zu erkennen.
Inhalt:
Gedanken und deren Wirkung
Wahrnehmung und mentale Modelle
Interpretation und Wertung
Hindernisse, Misserfolg und Blockaden konstruktiv nutzen
Umgang mit einengenden Glaubenssätzen und Denkmustern
Zusammenhang von Gedanken und Emotionen
Umgang mit negativen Emotionen
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